Wer einen Strukturentwicklungsprozess zu mehr kommunaler Bewegungsförderung für ältere Menschen anstoßen möchte, benötigt viel Know-how.
Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es? Wie finanziere ich die Maßnahmen? Wie spreche ich die Zielgruppe der älteren Menschen am besten an? Wir unterstützen Sie mit hilfreichen Informationen, die Ihnen zeitintensive Arbeiten abnehmen und Sie somit schneller agieren lassen.
Die zehn guten und wissenschaftlich fundierten Argumente zeigen, warum sich Bewegungsförderung für die gesamte Kommune lohnt und helfen Verantwortliche von den Vorteilen einer kommunalen Bewegungsförderung zu überzeugen.
Die zehn guten und wissenschaftlich fundierten Argumente für mehr Bewegung zeigen, welche positiven Auswirkungen Bewegung hat und helfen ältere Menschen zu überzeugen mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen.
Dieser Leitfaden liefert Hinweise, was bei Kommunikationsmaßnahmen im Rahmen der Bewegungsförderung älterer und hochaltriger Menschen beachtet werden sollte.
Das Infomaterial bietet Hintergrundwissen zur Bundesrahmenempfehlung der Nationalen Präventionskonferenz sowie zu den gesetzlichen Grundlagen. Darüber hinaus werden Ziele und Maßnahmen zusammengefasst.
Eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil, um zum Gelingen Ihrer Maßnahme beizutragen. Die Checkliste kann Ihnen dabei helfen, dass für Sie passende Vorgehen zu finden oder neue Ideen zu entwickeln.
Die Förderung von Bewegung und Begegnung wirkt sich positiv auf die Gesundheit und Lebensqualität älterer Menschen aus. Die Expertise bietet einen wissenschaftlichen Überblick, welche Maßnahmen zur Förderung von sozialer Teilhabe und körperlicher Aktivität bei älteren Menschen effektiv sind, und eine Auswahl qualitätsgesicherter Praxisprojekte sowie Handlungsempfehlungen.
Das Factsheet „Ältere Menschen“ beschreibt die Lebenssituation von Menschen zwischen 65 und 80 Jahren: Wie wohnen sie und wie ist ihre Lebenssituation? Nutzen sie das Internet und wie ist ihre digitale Gesundheitskompetenz? Wie schätzen sie ihre Gesundheit ein, wie krank und/oder pflegebedürftig sind sie und wie gesundheitsbewusst verhalten sich ältere Menschen?
Das Factsheet „Alter und Gesundheit“ gibt einen Überblick über das Leben von Menschen ab 60 Jahren in Deutschland: Wie viele Menschen ab 60 Jahren leben in Deutschland und wie hoch ist ihre Lebenserwartung? Wie bewerten sie ihre Gesundheit, wie krank sind ältere Menschen und wie gesundheitsbewusst verhalten sie sich?
Das Factsheet „Bewegung im Alter – Internationale und nationale Empfehlungen“ gibt einen Überblick über die Historie von Bewegungsempfehlungen sowie über die aktuellen Bewegungsempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation. Außerdem werden die Bewegungsempfehlungen für Deutschland für Ältere und der belegte Nutzen von Bewegung zusammengefasst.
In dem Factsheet „Bewegung und Demenz“ werden sowohl die Vorteile von Bewegung als Demenzprävention erläutert, als auch die förderlichen Auswirkungen von Bewegung bei bestehender Demenz. Zudem wird beschrieben, worauf bei Bewegungsangeboten für an Demenz Erkrankte zu achten ist.
Das Factsheet „Bewegungsförderung in der Lebenswelt Häuslichkeit“ erklärt die Vorteile von bewegungsfördernden Maßnahmen für den Erhalt der Mobilität und Selbstständigkeit in der eigenen Häuslichkeit und für das Vermeiden oder Verzögern von Pflegebedürftigkeit. Um Bewegungsförderung in die ambulante Pflegebetreuung zu integrieren, werden notwendige Schritte und Maßnahmen erläutert.
Das Factsheet „Bewegungsförderung in der Lebenswelt Kommune“ erklärt, wie Kommunen bewegungsfördernde Lebenswelten für ihre Bürgerinnen und Bürger umsetzen können. Dazu werden Förderfaktoren und Prozessschritte beschrieben, um eine nachhaltige kommunale Gesundheitsförderung und die gesundheitliche Chancengleichheit aller Personengruppen zu gewährleisten.
Das Factsheet „Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflegeeinrichtungen“ erklärt die Möglichkeiten und zahlreichen Vorteile von bewegungsfördernden Maßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen. Um Bewegungsförderung in den Pflegealltag zu integrieren, werden notwendige Schritte und Maßnahmen erläutert.
Das Factsheet „Die Jungen Alten“ fasst die Situation von Menschen zwischen 55 bis 65 Jahren zusammen: Wie viele Junge Alte leben in Deutschland und in welchen Lebensumständen? Wie schätzen sie ihre Gesundheit ein und wie krank sind sie? Wie gesund verhalten sie sich und welche Belastungen sind in dieser Altersgruppe besonders häufig?
In dem Factsheet „Hochbetagte Menschen“ wird die Lebenssituation von Menschen ab 80 Jahren beschrieben: Wie viele Hochbetagte leben in Deutschland und wie ist ihre wirtschaftliche Lage? Wie gestaltet sich ihre Wohn- und Lebenssituation? Wie schätzen sie ihre Gesundheit ein, wie krank und/oder pflegebedürftig sind sie und wie gesundheitsbewusst verhalten sich hochbetagte Menschen?
Das Infomaterial "Finanzierung kommunaler Bewegungsförderung" bietet Ihnen Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten von bewegungsförderlichen Projekten und Maßnahmen in Kommunen.
Das sogenannte Präventionsgesetz trat in seinen wesentlichen Teilen 2015 in Kraft. Das Infomaterial bietet einen Überblick zu Zielen, gesetzlichen Grundlagen und Maßnahmen.
Schritte der Prozessbegleitung: Das Infomaterial fasst den Nutzen einer Prozessbegleitung bei der Umsetzung von bewegungsförderlichen Vorhaben in der Kommune zusammen und gibt einen Überblick zu den einzelnen Schritten.
Schritt 1 - Sensibilisierung: Entdecken Sie passende Strategien und Argumente, um Bündnispartnerinnen und -partner, Bürgerinnen und Bürger sowie die kommunale Verwaltung von Ihrem Vorhaben zu überzeugen.
Schritt 3 - Leitbildentwicklung: Finden Sie Ideen und Tipps zur Erstellung eines Leitbildes, um eine gemeinsame und identitätsstiftende Vision zu entwickeln, die über die Festlegung von Projektzielen hinausgeht.
Schritt 4 - Ist-Analyse: Erfahren Sie, warum eine Bestands- und Bedarfsanalyse wichtig ist, welche Daten hierfür von Bedeutung sind und wie Sie diese erhalten.
Schritt 5 - Handlungs- und Strategieentwicklung: Erstellen Sie mithilfe von Vorlagen ein Planungs- und Wirkmodell, um die Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen, Ihre geplanten Maßnahmen und die zu erzielenden Wirkungen zu bestimmen.
Schritt 6 - Finanzierungskonzept: Erhalten Sie Ideen zu möglichen Förderquellen, um Ihre geplanten Maßnahmen finanziell abzusichern und Tipps, um Finanzierungsanträge zu stellen.
Schritt 7 - Umsetzung der Maßnahmen: Legen Sie die einzelnen Schritte zur Umsetzung Ihres Vorhabens mithilfe eines Implementierungsplans und vor dem Hintergrund der Evidenzbasierung fest.
Schritt 8 - Evalutation und Streuung der Ergebnisse: Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es zur Evaluation gibt, wie Sie eine Auswertung durchführen und wie Sie die Ergebnisse streuen können.
Das Infomaterial fasst die Strategie zur Bewegungsförderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Regionalbüro für Europa zusammen und bietet einen Überblick zu Zielen und Maßnahmen.
Um Angebote zur Bewegungsförderung in der Kommune umzusetzen, lohnt es sich mit etablierten Partnern vor Ort zusammenzuarbeiten. Dazu gehören lokale Turn- und Sportvereine. Das Infomaterial bietet Argumente, die für eine Kooperation zwischen Kommunen und Turn- und Sportvereinen sprechen, und Ideen für eine gelingende Zusammenarbeit.
Der Leitfaden bietet Empfehlungen für die Kommunikation über das Thema Altern und den demographischen Wandel, insbesondere im Kontext von Medien und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Infomaterial bietet einen Überblick zu den gesetzlichen Grundlagen des Leitfadens Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI. Darüber hinaus werden Ziele und Maßnahmen zusammengefasst.
Das Infomaterial fasst die Ziele der Nationalen Expertenstandards in Pflegeeinrichtungen in Bezug auf Bewegungsförderung zusammen und bietet einen Überblick zu den empfohlenen Maßnahmen.
Das Infomaterial bietet einen Überblick zum Nationalen Aktionsplan „IN FORM“ (Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung) – ältere Menschen und fasst Ziele und Maßnahmen zusammen.
Das Infomaterial bietet einen Überblick zu den Qualitätsprüfungsrichtlinien für die vollstationäre Pflege und fasst Ziele, gesetzliche Grundlagen und Maßnahmen zusammen.