Gesundheitsprobleme bei Hitze

Große Hitze über einen längeren Zeitraum hinweg oder länger anhaltende direkte Sonneneinstrahlung kann zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen. Ältere Menschen, chronisch und/oder psychisch kranke Menschen sowie kleine Kinder sind häufiger gefährdet, hitzebedingt gesundheitliche Probleme zu entwickeln. Besonders, wenn zusätzlich zu wenig getrunken, nicht auf eine ausreichende Elektrolytzufuhr (Mineralien) geachtet und auf Sonnenschutz verzichtet wird. 

Einige durch Hitze hervorgerufene gesundheitliche Probleme wie der Hitzschlag können lebensbedrohlich werden.

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Fachinfo

Für Pflegefachkräfte wird das Thema Hitze immer wichtiger. Weitere Informationen finden Sie hier:

Pflege bei Hitze

Ursachen für hitzebedingte Erkrankungen

In der Regel funktioniert bei hitzebedingten Erkrankungen unser körpereigenes Wärmeregulationssystem nicht mehr. Dies passiert, wenn die körpereigene Kühlung, die Wärmeabgabe über die Haut und das Schwitzen wegen zu hohen Umgebungstemperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und geringer Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr nicht mehr ausreichend möglich ist.

Wenn bereits ein gesundheitliches Problem durch Hitze aufgetreten ist, lassen sich nur noch die Symptome bekämpfen. Die beste Therapie ist die Vorbeugung. Durch richtiges Verhalten bei Hitze können hitzebedingte Krankheiten gar nicht erst auftreten.

Hitzebedingte Gesundheitsschäden

Sonnenbrand ist eine Verbrennung der Haut durch die UV-Strahlung der Sonne. Je nach Hauttyp führt eine mehr oder weniger lange ungeschützte Sonneneinstrahlung zu einem Sonnenbrand.  Dabei kann eine leichte bis mittlere Rötung entstehen, die in ein paar Tagen wieder verschwindet. Aber auch sehr schmerzhafte, schwere Verbrennungen bis hin zur Bläschenbildung sind möglich. Dabei sterben die obersten Hautschichten ab und erneuern sich darunter. Zu viel UV-Strahlung bzw. Sonnenbrände verursachen unwiderrufliche Schäden im Erbgut der Hautzellen. Dadurch kann Hautkrebs entstehen.

So beugen Sie einem Sonnenbrand vor:

  • Meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
  • Tragen Sie einen hellen Sonnenhut mit Nackenschutz und lange, leichte Sommerkleidung.
  • Tragen Sie Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 20 gleichmäßig auf die unbedeckten Körperstellen auf, am besten 30 Minuten vor jedem Gang in die Sonne.
  • Wiederholen Sie das Eincremen mit dem Sonnenschutzmittel regelmäßig (mindestens alle zwei Stunden). Besonders bei Aktivitäten wie Gartenarbeit und der dabei höheren Reibung sowie dem verstärkten Schwitzen sollten Sie die Sonnenlotion öfter auftragen. Nicht vergessen: Auch bei mehrfachem Eincremen kann die Aufenthaltsdauer in der Sonne nicht verlängert werden.
  • Verzichten Sie auf eine fetthaltige Sonnencreme, denn sie kann durch die Kombination mit der UV-Strahlung eine Sonnenallergie („Mallorca-Akne“) verursachen.
  • Achten Sie beim Baden und Schwimmen darauf, einen wasserfesten Sonnenschutz zu verwenden. Tragen Sie den Sonnenschutz immer wieder neu auf, nachdem Sie aus dem Wasser kommen.
  • Verlegen Sie Aktivitäten, wenn möglich, in die kühleren Morgenstunden und vermeiden Sie sportliche Aktivitäten, Gartenarbeit oder lange Spaziergänge bei Hitze.
  • Schlafen Sie nicht in der Sonne ein, verlegen Sie Ihren Mittagsschlaf nach drinnen.

So erkennen Sie einen Sonnenbrand:

  • rote, scharf begrenzte Hautstellen
  • Hitzegefühl, Juckreiz auf den geröteten Hautstellen
  • brennende Schmerzen auf den geröteten Hautstellen

Bedenken Sie, dass nicht alle Symptome auftreten müssen und auch später noch erscheinen können!

Erste-Hilfe-Maßnahmen:

  • Vermeiden Sie eine weitere Sonneneinstrahlung bis die Symptome abgeklungen sind.
  • Kontaktieren Sie bei sehr starkem Sonnenbrand oder bei Unsicherheit Ihre Hausärztin / Ihren Hausarzt. Die geschädigten Hautstellen könnten sich entzünden.
  • Leichter Sonnenbrand kann mit feuchtigkeitsspendenden Lotionen und kühlenden Kompressen zu Hause behandelt werden.
  • Öffnen Sie die entstandenen Bläschen nicht, sie können sich sonst schnell entzünden.

Auf „Gesund & aktiv älter werden“ finden Sie weitere Tipps gegen Hitze für Sie und Ihre Angehörigen sowie Hinweise zu Warnsignalen bei Überhitzung.

Ein Sonnenstich ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine schmerzhafte Reizung der Hirnhäute (Meningen) durch direkte Sonneneinstrahlung auf den ungeschützten Kopf- und Nackenbereich. Meist verläuft ein Sonnenstich ohne Komplikationen, in Extremfällen kann eine gefährliche Hirnschwellung die Folge sein.

So beugen Sie einem Sonnenstich vor:

  • Meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
  • Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten, Gartenarbeit oder lange Spaziergänge bei Hitze und in der direkten Sonne.
  • Trinken Sie genügend Wasser und achten Sie auf eine ausreichende Elektrolytzufuhr.
  • Tragen Sie einen hellen Sonnenhut mit Nackenschutz und lange, leichte Sommerkleidung.
  • Machen Sie aktiv „Sonnenpausen“ im Schatten.
  • Sonnencreme schützt vor einem Sonnenbrand, jedoch nicht vor einem Sonnenstich.

So erkennen Sie einen Sonnenstich:

  • Kopfschmerzen und / oder Nackenschmerzen / -steifigkeit
  • roter, heißer Kopf
  • eher kühle Haut am restlichen Körper, im Unterschied zum Hitzschlag meistens kein Fieber
  • Übelkeit, Erbrechen und/oder Schwindel
  • Unruhe / Erregung

Bedenken Sie, dass nicht alle Symptome auftreten müssen und auch deutlich später noch erscheinen können!

Erste-Hilfe-Maßnahmen:

  • Gehen Sie in den Schatten oder in einen kühlen Raum.
  • Trinken Sie Wasser oder Saftschorle (1 Teil Saft und 3 Teile Wasser).
  • Legen Sie sich hin, der Oberkörper sollte jedoch leicht höher als die Beine liegen.
  • Rufen Sie eine Ärztin / einen Arzt, wenn die Beschwerden nicht nach 1 - 2 Stunden nachgelassen haben.
  • Bei Bewusstlosigkeit oder schweren Bewusstseinsstörungen sollte sofort der Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 gerufen werden. 

Auf „Gesund & aktiv älter werden“ finden Sie weitere Tipps gegen Hitze für Sie und Ihre Angehörigen sowie Hinweise zu Warnsignalen bei Überhitzung.

Ein Hitzekrampf kann entstehen, wenn bei hohen Temperaturen eine sportliche Aktivität ausgeführt und dabei zu wenig Flüssigkeit und Elektrolyte aufgenommen werden. Durch das vermehrte Schwitzen verliert der Körper zu viele Salze und der gesunde Elektrolythaushalt gerät in Schieflage. So können Krämpfe in den belasteten Muskelgruppen entstehen. Die Krämpfe sind kein Zeichen mangelnder Fitness, sondern können auch sehr trainierte Menschen treffen. Sie sind in der Regel ungefährlich, sollten aber als ein Warnsignal unseres Körpers verstanden werden.

So beugen Sie einem Hitzekrampf vor:

  • Meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
  • Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten bei Hitze und in der Mittagszeit.
  • Trinken Sie genügend Wasser und achten Sie auf eine ausreichende Elektrolytzufuhr.

So erkennen Sie einen Hitzekrampf:

  • unvermittelte Muskelkrämpfe, meist im Zusammenhang mit sportlicher Aktivität, in jedem Fall verbunden mit starkem Schwitzen
  • damit einhergehend leichte bis intensive Schmerzen in den Muskelgruppen
  • meist kein Fieber

Erste-Hilfe-Maßnahmen:

  • Beenden Sie unverzüglich Ihre körperliche / sportliche Aktivität.
  • Gehen Sie in den Schatten.
  • Dehnen Sie vorsichtig die betroffenen Muskelgruppen.
  • Trinken Sie Wasser oder Saftschorle (1 Teil Saft und 3 Teile Wasser).
  • Ziehen Sie bei schweren Hitzekrämpfen eine Ärztin / einen Arzt hinzu.

Auf „Gesund & aktiv älter werden“ finden Sie weitere Tipps gegen Hitze für Sie und Ihre Angehörigen sowie Hinweise zu Warnsignalen bei Überhitzung.

Der Hitzekollaps entsteht, wenn sich durch große Hitze, die Blutgefäße plötzlich weiten und das Blutvolumen in die äußeren Bereiche des Körpers verlegt wird, um die überschüssige Wärme schnell abzugeben. Dadurch entsteht ein plötzlicher Blutdruckabfall, das Gehirn wird nicht mehr mit genügend Blut bzw. Sauerstoff versorgt. Es kommt zu einer in der Regel kurz andauernden Bewusstlosigkeit. Im Liegen kann das „versackte“ Blut schnell wieder dem Gehirn zugeführt werden und die Betroffene / der Betroffene kommt wieder zu Bewusstsein. Ein Hitzekollaps ist ein Warnsignal des Körpers, der sich unbehandelt zu einem Hitzschlag entwickeln kann.

So beugen Sie einem Hitzekollaps vor:

  • Meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
  • Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten bei Hitze.
  • Trinken Sie genügend Wasser und achten Sie auf die Elektrolytzufuhr.
  • Tragen Sie einen hellen Sonnenhut mit Nackenschutz und lange, leichte Sommerkleidung.
  • Machen Sie aktiv „Sonnenpausen“ im Schatten.
  • Sonnencreme schützt vor einem Sonnenbrand, jedoch nicht vor einem Hitzekollaps.

So erkennen Sie einen Hitzekollaps:

  • kurze, plötzliche Bewusstlosigkeit während oder kurz nach dem Aufenthalt in der Hitze
  • Kopfschmerzen und / oder Nackenschmerzen / -steifigkeit
  • roter, heißer Kopf
  • eher kühle Haut am restlichen Körper, im Unterschied zum Hitzschlag meist kein Fieber
  • Übelkeit, Erbrechen und / oder Schwindel
  • Durst und trockene Schleimhäute (trockener Mund)

Bedenken Sie, dass nicht alle Symptome auftreten müssen und auch später noch erscheinen können!

Erste-Hilfe-Maßnahmen:

  • Verständigen Sie umgehend den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.
  • Bringen Sie die Betroffene / den Betroffenen schnell aus der Hitze / Sonneneinstrahlung.
  • Lagern Sie die Beine höher als den Kopf, damit das Blut in den Kopf fließen kann.
  • Öffnen bzw. entfernen Sie die Kleidung.
  • Kühlen Sie den Kopf, den Nacken, die Hände und Füße mit feuchten, lauwarmen Tüchern.
  • Bieten Sie Wasser oder Saftschorle (1 Teil Saft und 3 Teile Wasser) an, wenn sich die Betroffene / der Betroffene nicht übergeben muss. 

Auf „Gesund & aktiv älter werden“ finden Sie weitere Tipps gegen Hitze für Sie und Ihre Angehörigen sowie Hinweise zu Warnsignalen bei Überhitzung.

Häufig werden Hitzschlag und Sonnenstich miteinander verwechselt oder die Bezeichnungen für das gleiche Problem verwendet. Jedoch ist der Hitzschlag deutlich gefährlicher. Ein Hitzschlag kann bei intensiver körperlicher Aktivität (Wandern, Bergsteigen, Joggen, Gartenarbeit) in der Sonne bei zusätzlich hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit eintreten. Er entsteht durch einen Wärmestau im Körper. Der Wärmestau ist eine Folge der Überlastung unseres körpereigenen Wärmeregulationssystems. Durch einen großen Verlust von Feuchtigkeit (Schwitzen) und lebenswichtigen Salzen (Elektrolyten) kann sich der Körper nicht mehr ausreichend kühlen. Dem Hitzschlag geht in der Regel die Hitzeerschöpfung voraus. Die Symptome sind die gleichen, nur deutlich schwächer. Diese werden aber häufig nicht erkannt und auf eine Erschöpfung durch die Aktivität geschoben. Wenn die Hitzeerschöpfung nicht erkannt wird, droht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Situation.

So beugen Sie einem Hitzschlag vor:

  • Meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
  • Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten (Sport, Gartenarbeit, lange Spaziergänge und Wanderungen) bei Hitze und in der Mittagszeit.
  • Trinken Sie genügend Wasser und achten Sie auf die Elektrolytzufuhr.
  • Tragen Sie einen hellen Sonnenhut mit Nackenschutz und lange, leichte Sommerkleidung.
  • Machen Sie aktiv „Sonnenpausen“ im Schatten.
  • Achtung: Sonnencreme schützt vor einem Sonnenbrand, jedoch nicht vor einem Hitzschlag.

So erkennen Sie einen Hitzschlag:

  • Kopfschmerzen und / oder Nackenschmerzen / -steifigkeit
  • geröteter, heißer Kopf und trockene, heiße Haut
  • Übelkeit, Schwindel und / oder Erbrechen, Durchfall
  • Unruhe
  • Fieber (40°C und höher)
  • hoher Puls und niedriger Blutdruck
  • keine Schweißbildung mehr
  • Hitzekrämpfe
  • Bewusstseinsstörungen, von Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit

Bedenken Sie, dass nicht alle Symptome auftreten müssen und auch deutlich später noch erscheinen können!

Erste-Hilfe-Maßnahmen:

  • Ein Hitzschlag ist ein Notfall! Rufen Sie unbedingt sofort den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.
  • Bringen Sie die Betroffene / den Betroffenen unverzüglich in den Schatten und aus der Hitze/Sonneneinstrahlung.
  • Öffnen oder entfernen Sie die Kleidung.
  • Kühlen Sie den Kopf, den Nacken, die Hände und Füße mit feuchten, lauwarmen Tüchern.
  • Bieten Sie Wasser oder Saftschorle (1 Teil Saft und 3 Teile Wasser) an, wenn sich die Betroffene / der Betroffene nicht übergeben muss.

Auf „Gesund & aktiv älter werden“ finden Sie weitere Tipps gegen Hitze für Sie und Ihre Angehörigen sowie Hinweise zu Warnsignalen bei Überhitzung.

Geschwollene Beine an heißen Tagen sind eine weit verbreitete Erscheinung. Unser Körper muss seine Körperkerntemperatur bei circa 37 °C halten, auch bei Hitze. Nur so kann er einwandfrei funktionieren und störungsfrei seine Aufgaben erfüllen. Ein Mechanismus, um sich selbst zu kühlen, ist Körperwärme über die Haut abzugeben. Dies funktioniert vor allem, indem sich die Gefäße weiten, so kann mehr Blut vom Körperinneren in die Gliedmaßen fließen. Das Blutvolumen verändert sich und der Blutdruck sinkt. Dadurch fällt es dem Körper schwerer, den ständigen Kreislauf und Austausch von Blut und Gefäßflüssigkeit aufrechtzuerhalten. Durch große Hitze sinkt unser Blutdruck und hemmt die Rückflüsse von Gefäßflüssigkeiten. Das passiert aufgrund der Schwerkraft meistens in den Beinen. Die Beine schwellen aufgrund der aufgestauten Gefäßflüssigkeit an und es entsteht ein unangenehmes Schweregefühl.

Diese Tipps können Ihnen helfen:

  • Legen Sie so oft es geht Ihre Beine hoch, damit die angesammelte Gefäßflüssigkeit besser abfließen kann.
  • Wenn sie länger sitzen, sollten sie mindestens einmal pro Stunde aufstehen und ein paar Schritte gehen.
  • Zu viel salzhaltige Kost begünstigt ein Einlagern von Wasser im Bindegewebe. Achten Sie daher auf eine ausgewogene Ernährung, mit der Sie nicht zu viel Salz aber ausreichend Elektrolyte aufnehmen.
  • Essen Sie besonders an heißen Tagen viel Gemüse und Obst.
  • Tragen Sie flache Schuhe. Am besten gehen Sie barfuß bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
  • Tragen Sie möglichst luftig fließende und kühlende Stoffe wie dünne Baumwolle oder Leinen. Enge Hosen aus unelastischem Material begünstigen „dicke Beine“.
  • Trainieren Sie Ihre Muskeln und Venen. Übungen speziell für die Beinmuskulatur finden Sie im Bereich Bewegung.
  • Kühlen Sie Ihre Waden mit kühlen Wadenwickeln oder machen Sie regelmäßig ein kühlendes Fußbad.
  • Sofern es nicht zu heiß ist, bleiben Sie im Alltag aktiv und nutzen Sie die Treppe statt des Aufzugs oder das Rad statt des Autos, dies unterstützt Ihren Kreislauf. Besonders bei Hitze sollten von der Ärztin / dem Arzt empfohlene Kompressionsstrümpfe getragen werden.
  • Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt über das Tragen von Kompressionsstrümpfen. Diese speziellen Strümpfe unterstützen die Arbeit der Venen und können ein Anschwellen der Beine verringern.
  • Achten Sie unbedingt auf Flüssigkeitsansammlungen in Ihren Füßen, Beinen, Händen und Armen sowie auf Schmerzen oder Hautverfärbungen. In diesen Fällen sollten Sie Ihre Hausärztin / Ihren Hausarzt kontaktieren.
  • Sollten Sie zusätzlich unter Atemnot, Schwindel und Herzrasen leiden, wählen Sie den Notruf unter der Nummer 112 und schildern die Lage. Hier ist ein schnelles Handeln wichtig.

Auf „Gesund & aktiv älter werden“ finden Sie weitere Tipps gegen Hitze für Sie und Ihre Angehörigen sowie Hinweise zu Warnsignalen bei Überhitzung.

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