Downloads und weiterführende Informationen

Materialien der BZgA

Faltblätter und weitere Materialien der BZgA, wie Sie mit großer Hitze umgehen können, können Sie kostenfrei bestellen oder herunterladen.

Checkliste "Gesund durch die Sommerhitze"
Die wichtigsten Maßnahmen für jede Tageszeit, damit Sie und Ihre Angehörigen gesund durch die Sommerhitze kommen, sind in der praktischen Checkliste zusammengestellt.
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Plakat "Gesund durch die Sommerhitze"
An heißen Sommertagen ist es ratsam, den Alltag anders zu gestalten als sonst. Kurz und knapp gibt das Plakat (DIN A2) Tipps, was ältere Menschen tun können, um hitzebedingten Gesundheitsproblemen vorzubeugen.
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Merkblatt "Gesund durch die Sommerhitze" (dt./ukr.)
UV-Strahlung und Hitze können der Gesund­heit gefährlich werden, insbesondere bei länger andauernden Hitze­perioden. Dies gilt vor allem für ältere Menschen. Das Merkblatt bietet kurz und knapp wichtige Infor­mationen, welche hitze­bedingten Gesund­heits­gefahren es gibt, auf welche Warn­signale Sie achten sollten und was im Not­fall zu tun ist. Außerdem erhalten Sie und Ihre Ange­hörigen Tipps, wie Sie sich bei Hitze abkühlen können. Das Merk­blatt steht auf Deutsch und auf Ukrainisch zum Download zur Verfügung.
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Merkblatt "Hitze bei Pflegebedarf"
Länger andauernde Hitze­perioden können insbesondere für ältere Menschen, die zuhause leben und pflegebedürftig sind, gefährlich werden. Das Merkblatt bietet kurz und knapp wichtige Infor­mationen, welche hitze­bedingten Gesund­heits­gefahren es gibt, auf welche Warn­signale Sie achten sollten und was im Not­fall zu tun ist. Außerdem erhalten Sie und Ihre Ange­hörigen Tipps, wie Sie sich bei Hitze abkühlen können.
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Faltblatt kompakt "Gesund durch die Sommerhitze"
Für ältere Menschen stellt Hitze oft eine größere Belastung dar als für jüngere Personen. Das Faltblatt gibt älteren Menschen und ihren Angehörigen Tipps, wie sie mit der Hitze umgehen können und körperliche Probleme frühzeitig erkennen.
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Faltblatt kompakt "Gesund trinken im Alter"
Im Alter nimmt das Durstgefühl ab und es kann schwieriger werden, einen drohenden Flüssigkeitsmangel wahrzunehmen. Ältere Menschen sollten daher besonders darauf achten, regelmäßig und ausreichend zu trinken, ganz besonders bei heißem Wetter. Dieses Faltblatt klärt auf über Gründe und gesundheitliche Folgen von Flüssigkeitsmangel und gibt wertvolle Tipps, wie Sie ausreichend Trinken.
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Weiterführende Informationen

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:

  • Fokusthema „Hitze und Dürre“
    Das Fokusthema bietet Hintergrundinformationen zur Hitzebelastung in Deutschland, eine Risikoanalyse zu Dürre sowie Erkenntnisse zur Trinkwassersicherheit. Darüber hinaus gibt es Verhaltensempfehlungen für Erwachsene und Kinder zum Umgang mit Hitze.
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Robert-Bosch-Krankenhaus:

  • Infobroschüre „Hitze – Tipps für ältere Menschen zur Vermeidung von gesundheitlichen Schäden“
    Die Broschüre bietet älteren Menschen Informationen, welchen Hitzerisiken sie ausgesetzt sind und wie sie damit umgehen können. Darüber hinaus erhalten An- und Zugehörige Tipps, wie sie ältere Menschen bei Hitze unterstützen können.
    (Download, PDF barrierearm, 1,86 MB)
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Robert Koch-Institut:

  • Informationen zum Klimawandel und zu Gesundheit
    Die Webseite bietet eine Übersicht zu den wissenschaftlichen Projekten und Publikationen des Robert Koch-Instituts im Klimawandel und Gesundheit.
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  • Informationen zu Hitzefolgekrankheiten
    Die Webseite bietet eine Übersicht zu den Daten des Gesundheitsmonitorings sowie zur Forschung des Robert Koch-Instituts zu den gesundheitlichen Folgen von Hitze.
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Umweltbundesamt:

  • Informationen zum Thema „Klimawandel und Gesundheit"
    Die Webseite klärt auf, welche direkten und indirekten Auswirkungen Klimawandel auf die Gesundheit haben kann, wer besonders betroffen ist und welche Maßnahmen bei extremen Wetterereignissen, wie Hitzeperioden getroffen werden sollten.
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  • Infobroschüre „Der Hitzeknigge. Über das richtige Verhalten bei Hitze"
    Leicht verständlich formuliert, bietet die Broschüre Hinweise zu Hitzegefahren, Empfehlungen zum Hitzeschutz und Tipps zum richtigen Verhalten bei Hitze. Kommunen können den Hitzeknigge mit einem eigenen Logo und Informationen individuell anpassen.
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Deutscher Wetterdienst:

  • Hitzewarnungen
    Der Deutsche Wetterdienst gibt Hitzewarnungen heraus, wenn eine starke Wärmebelastung vorhergesagt wird und eine ausreichende nächtliche Auskühlung der Wohnräume nicht mehr gewährleistet ist. Die Warnungen sind über die Webseite oder den Newsletter erhältlich.
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  • Informationen zum Klimawandel
    Die Webseite bietet Hintergrundinformationen zum Klimasystem, zur Klimaentwicklung in Deutschland und welche Prognosen es für die Zukunft gibt.
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  • Video „Der Klima-Michel und das neue Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes"
    Das Video erklärt, wie das Hitzewanrsystem des Deutschen Wetterdienstes funktioniert und welche Auswirkungen Hitze auf den Körper hat.
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UV-Schutzbündnis:

  • Informationen zu UV-Strahlung und Tipps zum Schutz
    Die Webseite erklärt, was UV-Strahlung ist, welche gesundheitlichen Folgen sie hat und wie Sie sich sich schützen können. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen, wie der Klimawandel die UV-Strahlung beeinflusst.
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Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ):

  • Klimawandel und Gesundheit – Wenn Hitze zum Risiko wird
    Die Webseite bietet Informationen, welche Folgen Hitze haben kann und gibt Tipps zum Umgang mit Hitze. Die Informationen stehen auch in Leichter Sprache sowie in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch zur Verfügung.
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Kontaktadressen

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Provinzialstraße 93
53127 Bonn
Telefon: +49-(0)22899-550-0
E-Mail:
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Deutscher Wetterdienst (DWD)
- Zentrale -
Frankfurter Straße 135
63067 Offenbach am Main
Wetterdiensthotline: 0180 2 913 913*
E-Mail: info(at)dwd.de,
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Robert Koch-Institut
Nordufer 20
13353 Berlin
Telefon: +49-(0)30 18754 0
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Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Telefon: +49-(0)340-2103-2416
E-Mail: buergerservice(at)uba.de
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Kooperationspartner

Die Inhalte des Moduls "Hitze und Gesundheit" wurden in Kooperation mit der AG Globale Umweltgesundheit am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München erstellt.

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