Von der gesetzlichen Krankenversicherung werden der Test auf verborgenes Blut im Stuhl und die große Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs empfohlen.
Es gibt noch weitere Methoden zum Erkennen von Dickdarmkrebs. Diese werden allerdings nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen und müssen daher selbst bezahlt werden. Es handelt sich dabei um sogenannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL). Zu diesen IGeL zählt auch die kleine Darmspiegelung (Sigmoidoskopie). Sie könnte eine gute Alternative für Personen sein, welche die große Darmspiegelung ablehnen.
Folgende Untersuchungsmethoden finden momentan kaum Anwendung zur Früherkennung von Darmkrebs und sind meist nur für bestimmte Personengruppen sinnvoll: