Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“

Die Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“ veranschaulichen Erfahrungen von Praktikerinnen und Praktikern und zeigen auf authentische Weise, was in der gelebten Praxis als wichtig erachtet wird. Zudem fördern sie die Implementierung und Übertragung guter Praxis in der Prävention und Gesundheitsförderung mit älteren Menschen anhand der bestehenden Good Practice-Kriterien.

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An wen richten sich die Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“?

Die Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“ geben Fachkräften in der Prävention und Gesundheitsförderung mit älteren Menschen Impulse, ihre Arbeit anhand der Kriterien zu reflektieren und unterstützen sie dabei, neue Ansätze zu entwickeln. An der Erarbeitung waren auch Engagierte aus der Praxis beteiligt.

Wie sind die Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“ aufgebaut?

  1. Bedeutung des Kriteriums
  2. Visualisierung von Umsetzungsstufen inkl. Praxisbeispielen sowie Anregung zur Selbstreflexion
  3. Erfahrungen, Handlungsempfehlungen und Good Practice-Projekte

Zur Weiterentwicklung der Anbieterqualität im Bereich der Gesundheitsförderung hat der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit 2004 die zwölf Good Practice-Kriterien entwickelt. Sie sollen Anregungen geben, die Qualitätsentwicklung im eigenen Handlungsfeld zu intensivieren. Die Veröffentlichung der Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“ speziell für die Zielgruppe der älteren Menschen erfolgt schrittweise.

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Gesundheitliche Chancengleichheit

Der Kooperationsverbund wurde 2003 von der BZgA initiiert. Sein zentrales Ziel ist die Stärkung und Verbreitung guter Praxis in Projekten und Maßnahmen der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten.

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